Aung San Suu Kyi ist als Politikerin aus Burma weltbekannt. Sie wurde 1945 in der grössten Stadt Ragoon geboren und hat sich gewaltlos für die Demokratisierung, gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit gekämpft.
Die Leistungen von mit dem Friedensnobelpreis 1991 honoriert. Das Militärregime setzte sie unter Hausarrest. Dennoch arbeitete sie engagiert weiter als Generalsekretärin der Nationalen Liga für Demokratie (NLD).
Als die Militärregierung demokratische Prozesse einleitete, wurde Frau Aung San Suu Kyi aus dem Hausarrest und sie avancierte als Parteivorsitzende. Die NLD gewann überragend die Wahlen.
Die Geschichte von Ayung San Suu Kyi ist auf Wikipedia gut dokumentiert
zum Wikipedia Eintrag
Politisch ist das Image angekratzt, denn gegen die Vertreibung der Rohingyas hat sie nichts unternommen. Es ist einfach immer alles mit religiösen Konflikten zu erklären, zu diesem Thema haben wir einen Blog verfasst.
Situation der Rohingyas
Wo Licht ist, da ist auch Schatten, wirkliche Erfolge in der Demokratie in Myanmar werden noch Zeit brauchen. Es ist eine Illusion zu denken, dass eine Friedensnobelpreisträgerin die Ursachen abschalten kann. Dafür braucht es eine Beteiligung vieler Bürger und ein demokratisches Umfeld.